Ausstellungen der Kunsthalle Dominikanerkirche im Jahr 2013

"Goodbye Paradise – Landschaftsbilder gestern und heute"

Ausstellung vom 27.10.2013 bis 30.3.2014

Drei Ausstellungen zum Thema Kunst und Natur in der Kunsthalle Osnabrück und in der Deutschen Bundesstiftung Umwelt

In Kooperation zwischen der Kunsthalle Dominikanerkirche Osnabrück und der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) wird die aus drei Teilen bestehende Ausstellung "Goodbye Paradise – Landschaftsbilder gestern und heute" präsentiert. Die umfangreiche Schau wird am 25.10.2013 um 19:00 Uhr in der Kunsthalle eröffnet. Bereits ab 18:00 Uhr kann sie bei Musik der Niederländerin Nicole Bianchet, deren Kunstwerke auch in der Ausstellung vertreten sind, besichtigt werden. Die in den Räumen des Zentrums für Umweltkommunikation (ZUK) der DBU ausgestellten Werke werden ab 20:00 Uhr gezeigt.
Die Schau wird in der Kunsthalle Dominikanerkirche Osnabrück vom 27.10.2013 bis 30.3.2014 und in den Räumen des Zentrums für Umweltkommunikation der DBU vom 27.10.2013 bis 26.1.2014 präsentiert.
Die Ausstellung "Landschaft nach 2000" präsentiert Landschaftsbilder und -installationen von internationalen Künstle­rinnen und Künstlern aus den Jahren 2000 bis 2013 in der Kunsthalle Dominikanerkirche Osnabrück. Diese Ausstellung wird von einer Schau mit Landschaftsgemälden und -radierungen des Osnabrücker Impressionisten Franz Hecker (1870 – 1944) begleitet, die den Titel "Landschaften - Natur und Traum" trägt und so­wohl in der Kunsthalle als auch in der DBU gezeigt wird. Einen spannenden Kontrast dazu bildet die Ausstellung "Landschaft im Dialog", die in den Räumen des ZUK der DBU vom 27.10.2013 bis 26.1.2014 zu sehen ist.

"Landschaft nach 2000"

Die Landschaft hat sich seit den 70er Jahren (wieder) zu einer der interessantesten Gattungen der Bildenden Kunst entwickelt. Die Vielfalt ihrer Themen und die teils ironischen, teils provokanten Kommentare zeitgenössischer Künstler in Bezug zum heutigen Umgang mit Natur beziehungsweise Lebensraum überrascht. Heute spiegelt das Land­schaftsgenre einerseits eine Rückbesinnung auf die ehemalige Balance zwischen Mensch und Natur wider, andererseits kündet es von extre­men gesellschaftspolitischen Verwerfungen. So sehen es die Künstler: Landschaft ist Sehnsuchtsort, Konstrukt und Utopie oder kitschig-ro­mantischer Schauplatz medialer Inszenierung der Werbe- oder Touris­musindustrie oder auch von Profitdenken geprägte und bis zur Ödnis geschundene einstige Idylle.

Wohl auch auf Grund von Umweltdesastern und eines bedrohlichen Artensterbens sind ein Umdenken und der Versuch einer neuen Sinn­stiftung in den Konzepten der aus Europa, Asien und den USA stam­menden Künstler der Ausstellung erkennbar. Und natürlich reagieren die zeitgenössischen Künstler auch auf ihre Vorgänger, beispielsweise die Landschaftsmaler der Romantik oder des 19. Jahrhunderts. In der (di­gitalen) Auseinandersetzung Hiroyuko Masuyamas mit den alten Meis­tern der Landschaftsdarstellung spiegelt sich beispielsweise die lange Tradition des Genres.
Folgende Künstler sind in der Ausstellung vertreten: Tim Beeby, Nicole Bianchet, Herbert Brandl, Conni Brintzinger, Martin Dammann, Martin Denker, Slawomir Elsner, Rainer Fetting, Marianna Gartner, Franz Gertsch, Kerstin Grimm, Julius Grünewald, Joseas R. Helmes, Uwe Hennecken, Chris Hipkiss, Leiko Ikemura, Richard Jordan, Anselm Kie­fer, Per Kirkeby, Gustav Kluge, Stefan Mannel, Hiroyuki Masuyama, Jakob Mattner, Mariele Neudecker, Heribert C. Ottersbach, Ged Quinn, Felix Rehfeld, Daniel Richter, Emma Stibbon, Dimitris Tzamouranis, René Wirths, Kailiang Yang.
In der Einführung zur Ausstellung "Landschaft nach 2000" wird die Ent­wicklung der Landschaftsmalerei mit Arbeiten aus dem 18. Jahrhundert bis zur Mitte des 20. Jahrhundert von Jackob Philipp Hackert, Carl Friedrich Lessing, George Michel, Odilon Redon, Edmund Kanoldt, Erich Heckel und Franz Grabmayr skizziert.

Franz Hecker, Landschaften, Natur und Traum

Die Ausstellung will mit aktuellen Erkenntnissen zum Werk und zum Schaffen von Franz Hecker neue Aufmerksamkeit auf einen Künstler lenken, der in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu den zentralen Künstlergestalten in der Region Osnabrück zählte. Hecker studierte an der Düsseldorfer Kunstakademie und in Paris. Die Qualität seiner Male­rei und Radierkunst sowie die Verbindung zu Worpsweder Künstlern und zahlreiche Ankäufe von Museen, Kunstvereinen und Privatkunden verschafften ihm schon früh einen überregionalen Bekanntheitsgrad. Was seine weit verbreiteten Radierungen anbelangt, so gehörte Franz Hecker zu den Spitzenkünstlern dieses Genres in Deutschland.

Sein Hauptaugenmerk galt der Landschaftsmalerei. Hecker schuf zahl­reiche Gemälde auf seinen Reisen innerhalb Deutschlands und Europas und konzentrierte sich ab circa 1910 hauptsächlich auf die nordwest­deutsche Region zwischen Nordsee und dem Münsterland. 1944 verlieh ihm die Stadt Osnabrück die Möser-Medaille. Die Ausstellung kon­zentriert sich ausschließlich auf die Landschaftsbilder des Künstlers und zeigt Heckers Werk erstmals vor dem Hintergrund der politischen und kulturgeschichtlichen Entwicklung der ersten Hälfte des 20. Jahrhun­derts.
Franz Heckers Landschaftsinszenierungen sind immer auch Resonanz­raum für Sehnsüchte und religiöse Empfindungen. Auch wenn in Hek­kers Bildern nur ausnahmsweise Industrielandschaften zu sehen sind, so ist sein Werk doch auch eine Reaktion auf Sinnentleerung in Zeiten technokratischer Umwälzungen. Die Osnabrücker Ausstellung führt zahlreiche, zum Teil noch nie ausgestellte Bilder von Franz Hecker aus Museums- und Privatbesitz zusammen.
Ausstellungsbegleitend zur Franz-Hecker-Präsentation wird in der Kunsthalle Osnabrück ein Filmporträt (ca. 25 Minuten) gezeigt.

"Landschaft im Dialog"

Einen spannenden Kontrast zu den Werken des Osnabrücker Künstlers Franz Hecker ergibt sich in der im ZUK der DBU präsentierten Sonderausstellung "Landschaft im Dia­log" durch die Gegenüberstellung zeitgenössischer Arbeiten von Werner Kavermann, Uwe Lewandowski und Hiltrud Schä­fer, die zeigen, mit welchen Methoden und Ideen Künstler aktuell zum Thema arbeiten. Die Künstler haben speziell für die Ausstellung Fotoar­beiten, Installationen und Gemälde geschaffen.

(Pressetext der Stadt Osnabrück)

"Schöne Landschaft – Bedrohte Natur. Alte Meister im Dialog mit zeitgenössischer Kunst"

Ausstellung vom 9.6.2013 bis 13.10.2013

Landschaftsbilder aus der SØR Rusche Sammlung Oelde/Berlin

Die Ausstellung "Schöne Landschaft – Bedrohte Natur. Alte Meister im Dialog mit zeitgenössischer Kunst", die in der Kunsthalle Dominikanerkirche Osnabrück vom 9.6.2013 bis 13.10.2013 Landschaftsbilder aus der SØR Rusche Sammlung Oelde/Berlin präsentiert, erlaubt einen epochen- und generationenübergreifenden künstlerischen Dialog rund um das zentrale Thema "Naturerfahrung". Die Gegenüberstellung von historischen und zeitgenössischen Werken weist auf eine Vielzahl von Blickachsen auf Naturerfahrungen und Wahrnehmungsweisen in unterschiedlichen Zeiten hin. Dieser Dialog dokumentiert auch, dass es zeitübergreifende Lebensthemen in der Landschaftsdarstellung gibt.

Die Ausstellung wird am 9.6.2013 um 11:30 Uhr eröffnet.

Der historische Teil der Ausstellung besteht aus einem Panorama von 60 altmeisterlichen Ölgemälden. Ihre thematische Bandbreite reicht von niederländischen Dorf-, Weide-, Dünen-, Fluss-, Wald- und Winterlandschaften oder See-Darstellungen bis hin zu italienischen Ruinen- und Hirten-Szenen oder fantastischen Gebirgs-Impressionen.

Der zeitgenössische Teil vereint hauptsächlich Werke der Malerei, aber auch Zeichnungen und Fotografien. Die 40 zeitgenössischen Künstler verstehen die Landschaft vorwiegend als imaginären Projektionsraum und sind stark durch die modernen Kommunikationsmedien und die globalen Kulturkontakte und -vermischungen geprägt.

Schirmherr der Ausstellung ist Klaus Töpfer, ehemaliger Exekutivdirektor des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP).

Beteiligte Künstler:

Pieter van Anraedt, Tilo Baumgärtel, Beza, Abraham Blommaert, Anthonie van Borssom, Adam van Breen, Jochem Govertsz. Camphuysen, Jan Coelenbier, Anthony Jansz. van der Croos, Jacob van der Croos, Cornelis Gerritsz. Decker, Martin Eder, Marcel van Eeden, Wolfgang Ellenrieder, Mitja Ficko, Martin Galle, Toussaint Gelton, Johannes Glauber, Adriaen de Gryeff, Petrus van Hattich, Uwe Henneken, Uwe Henneken [Gustav Courbet und Atelier], Willem de Heusch, Helge Hommes, Abraham Danielsz. Hondius, Johannes Hüppi, Anna Hughes, Leiko Ikemura, Monica Ursina Jäger, Małgosia Jankowska, Friederike Jokisch, Raffi Kaiser, Ruprecht von Kaufmann, Alexander Keirincx, Thomas de Keyser, Henning Kles, Katharina van Knibbergen, Peter Krauskopf, Sven Kroner, Markus Matthias Krüger, Andréas Lang, Philip Jansz. van Leeuwen, Via Lewandowsky, Daniel Lezama, Roman Lipski, Dirck van der Lisse, Jan Looten, Rosa Loy, Aert Jansz. van Marienhof, Wolfgang Mattheuer, Casey McKee, Albert Meyeringh, Klaes Molenaer, Pieter de Molijn, Ulrik Møller, Frans de Momper, Josse de Momper d. J. [Jan Brueghel d. Ä.], Jacob van Moscher, Jochen Mühlenbrink, Pieter Mulier d. Ä., Emanuel Murant, Michiel van Musscher, Lada Nakonechna, Gillis (Aegidius) Neyts, Jürgen Noltensmeier, Catalina Pabón, Mario Palm, Cornelis van Poelenburgh, Vandy Rattana, Neo Rauch, Peter Ruehle, Herman Saftleven II, Nicola Samorì, Cornelis Symonsz. van der Schalcke, Moritz Schleime, Rigo Schmidt, David Schnell, Secret Stars**, Tanja Selzer, Adriaen van Stalbemt, Abraham Storck, Abraham Susenier, Herman van Swanevelt, David Teniers d. J., Rombout Jansz. van Troyen, Werner Tübke, Justus de Verwer, Steve Viezens, Miriam Vlaming, Simon Jacobsz. de Vlieger, Alexander Ernst Voigt, Matthias Weischer, Dirck Wijntrack, Jan Wils, Claes Claesz. Wou, Katsutoshi Yuasa

(Pressetext der Stadt Osnabrück)

26. European Media Art Festival vom 24. – 28. April 2013

Ausstellung vom 24.4 bis zum 26.5.2013

Das EMAF - European Media Art Festival zeigt in seiner 26. Ausgabe, vom 24.4 bis zum 26.5.2013 in der Ausstellung in der Kunsthalle Dominikanerkirche Osnabrück, Medien als Kunst, Medien als Kult, Medien der Reflexion und Medien mit Spaßfaktor.

In seinem Programm mit Kurz- und Langfilmen, Dokumentationen, Ausstellungen, Performances und Vorträgen stellt das EMAF bekannte Größen wie die Kalifornierin Kerry Laitala, den Essay-Filmer Harun Farocki sowie den Teilnehmer der documenta 13, Omer Fast, aber auch Nachwuchstalente aus verschiedenen Hochschulen und Akademien vor.

Mehr als 180 neue Filme, Installationen und künstlerische Projekte wurden aus den über 2.400 Einreichungen ausgewählt und werden auf dem Festival präsentiert.

Dem in Osnabrück geborenen und 1962 verstorbenen Konstruktivisten Friedrich Vordemberge-Gildewart widmet die Stadt 2013 eine besondere Veranstaltungsreihe. Das EMAF nimmt dies zum Anlass, mit umfassenden Programmen einen Bogen mit historischen Filmen der klassischen filmischen Avantgarde der 20er Jahre über Experimentalfilme der 50er und 60er Jahre aus der Nachkriegszeit, bis hin zur abstrakten Computer- und Medienkunst der Gegenwart zu spannen.

Einen inhaltlichen Schwerpunkt wird das EMAF außerdem auf Beiträge aus dem arabischen und islamisch geprägten Raum setzen. Nach dem "arabischen Frühling" ist die politische Situation in vielen Ländern nach wie vor sehr angespannt und vor allem auch vom Konflikt in Syrien überschattet.

Das Festival möchte daher auch in diesem Jahr die kreativen Ideen und Projekte der Künstler aus diesen Regionen und ihren Einsatz für eine Demokratisierung der Gesellschaft umfassend vorstellen.

Die Ausstellung des Festivals wird vom 24. April bis zum 26. Mai in der Kunsthalle Osnabrück und weiteren Ausstellungsorten zu sehen sein. Kinetische und interaktive Projekte, sozialkritische Positionen sowie Licht- und Klanginstallationen machen die Ausstellung zu einem Erlebnis des Sehens, der Aktion und Reflexion.

Erstmalig bietet das EMAF in diesem Jahr ein neues Qualifizierungsangebot für Medienkünstler und Kunstinteressierte an. In Workshops, Vorträgen und Präsentationen mit renommierten Fachleuten werden u.a. die Chancen und Grenzen des Crowd Funding als neue Finanzierungsmöglichkeiten für Kunst und Kultur thematisiert.

Dem künstlerischen Nachwuchs bietet auch in diesem Jahr der Media Campus als "Festival im Festival" ein besonderes Forum. Filmprogramme, eine Ausstellung, Präsentationen und Info-Börsen bieten Studierenden europäischer Hochschulen , die Möglichkeit sich in der Welt der Medienkunst zu orientieren und auch zu positionieren.

(Pressetext der Stadt Osnabrück)

Melancholia - Dimitris Tzamouranis

Ausstellung vom 6.1.2013 bis 7.4.2013

Die Ausstellung "Melancholia" von Dimitris Tzamouranis in der Kunsthalle Dominikanerkirche Osnabrück zeigt vom 6.1.2013 bis 7.4.2013 das Schaffen des in Berlin lebenden griechischen Künstlers am Beispiel einer Auswahl großformatiger Hauptwerke ab 2007. Dieser jüngste Querschnitt aus dem Œuvre von Dimitris Tzamouranis konzentriert sich auf Porträt, Figurenbilder, Landschaften und Stillleben. Leihgaben zu dieser Ausstellung stellen Sammler aus Griechenland, der Schweiz und Deutschland zur Verfügung.

Im Pressegespräch am Freitag, 4. Januar, erklärte der Künstler: "Ich brauche persönliche Nähe zu den Menschen, die ich male, entsprechend sind mir alle persönlich bekannt. Bei vielen meiner Bilder geht es um die Idee der universellen Liebe. Auch möchte ich mich keinem Kunsttyp zuordnen, da ich mich als Teil einer lebendigen Kunstlandschaft sehe, die sich ständig weiterentwickelt."

Tzamouranis konstruiert bühnenartige Szenerien, in denen der Mensch schonungslos präzisiert und bis in intimste Situationen seiner Existenz hinein ausgeleuchtet wird. Durch ein Überschärfen seiner Bildmotive sowie durch die Einbeziehung fantastischer Elemente bildet der Künstler eine ganz eigene Wirklichkeit zwischen Realität und Imagination aus.

Tzamouranis wirft Schlaglichter auf Situationen, die sich zwischen Nacht und Tag, zwischen Traum, Alptraum und Dämmerzuständen und im Grenzbereich zwischen Rationalem und Irrationalem abspielen. Vor diesen Hintergründen magischer Sphären und metaphysischer Räume arrangiert Tzamouranis seine Figuren und konfrontiert den Bildbetrachter mit den Zwängen, Spannungen, Verletzungen und Prägungen zivilisatorischen Lebens. Warte- und Sinnsuchezustände scheinen auf, und die unerreichbaren Fernen der Landschaften und Räume in seinen Bildern werden zur Metapher einer unberechenbaren und latent bedroht erscheinenden Gegenwart. Tzamouranis' Kunst ist ebenso stark beeinflusst von der künstlerischen Tradition der europäischen realistischen Kunst wie von antiken Mythologien oder christlich inspirierter Bildkunst. Auch Bezüge zum modernen Film lassen sich aus den Kompositionen besonders der monumentalen Arbeiten des Künstlers herleiten.

Dimitris Tzamouranis stammt aus einer Künstlerfamilie, sein Vater war Kirchenmaler in Griechenland. Tzamouranis steht als realistischer Maler in der Tradition seines Vaters, und er verbindet soziale und kulturelle Aspekte seiner eigenen Herkunft aus dem griechischen Kulturraum mit seiner Lebenssituation im heutigen Lebens- und Arbeitszentrum Berlin.

Zur Ausstellung entstand:

Ein Filmportrait (s.o.) des Malers Dimitris Tzamouranis und seiner Arbeit am Altargemälde "Melancholia"

Der Film entstand im Zusammenhang mit der Ausstellung "Dimitris Tzamouranis / melancholia" in der Kunsthalle der Stadt Osnabrück (6. Januar bis 7. April 2013) und wurde gefördert durch die Stadt Osnabrück und dem Freunde der Kunsthalle Dominikanerkirche Osnabrück e.V.

Ein Film von Thorsten Alich; Kamera: Stefan Hestermeyer, Thorsten Alich; Produktion: werk.statt e.V.

(Pressetext der Stadt Osnabrück)

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